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Foto von Markus Winkler auf Unsplash

Vom Junior zum Lead

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Jeder von uns ist einmal als Junior in den Bereich ABAP eingestiegen, wir haben Fehler gemacht, viel Neues gelernt und uns gefragt, wie wir all die neuen Themen lernen sollten.

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In diesem Artikel möchte ich mit dir auf die Reise vom Junior zum ABAP Lead gehen. Welche Stationen und Hindernisse auf einen Entwickler warten können und wie man vielleicht sogar ein bisschen schneller werden kann.

 

Einleitung 

Der Entwickler, oder neu auch Software Engineer, kümmert sich um die Entwicklung und Wartung von Software. Der Weg eines Entwicklers vom Anfang seiner Karriere und dem Sammeln von Wissen bis hin zum Gestalten von Software und Produkten fällt dabei für jeden persönlich etwas anders aus. Manche Entwickler brauchen dafür ein Leben lang, manche anderen nur wenige Jahre, um genügend Erfahrung in ihrem Bereich zu sammeln. Die ABAP Entwicklung ist historisch gewachsen und hat damit auch viele veraltete Technologien im Bauch. Eine der Herausforderungen ist dabei die Filterung der relevanten Bestandsteile, um ein Maß an Dingen zu erhalten, die man selbst in einer passenden Zeit lernen kann.

 

 

Junior

Die Ausbildung im Bereich ABAP kann sehr unterschiedlich ausfallen und der Einstieg in das Thema ist nicht unbedingt leicht. Als ABAP Entwickler startest du in deiner Ausbildung oder nach deinem Studium. Hast du Glück, kannst du vielleicht schon während des Studiums erste Erfahrungen im Bereich SAP und ABAP sammeln, wenn deine Uni entsprechende Kurse anbietet. Während der Ausbildung bist du daher auf das Wissen deines Ausbilders und Tutors angewiesen, hier kannst du Glück haben oder etwas Pech. Entweder lernst du gleich die relevanten Themen, wie die objektorientierte Entwicklung oder du startest etwas mehr in der klassischen ABAP Entwicklung.

 

Erste Themen 

Eines der schwersten Themen, die du am Anfang verstehen solltest, ist das Dictionary. ABAP ist eine streng typisierte Sprache und den Zusammenhang zwischen Struktur/Workarea und interne Tabelle muss erst einmal hergestellt werden. Was kannst du mit der Tabelle machen, wie fügst du Daten hinzu, wie arbeitest du mit den Daten. Daher ist das der Einstiegspunkt und fällt jedem Entwickler unterschiedlich schwer. 

Die eigentliche ABAP Syntax lernst du wie in jeder anderen Programmiersprache. Beginne mit den Grundbefehlen, Variablen und internen Datentypen. Dann weiter zu Schleifen und der Datenverarbeitung, um die Anlage von Datenbanktabellen zu erlernen und wie du mit dieser arbeitest. Die Arbeit mit Daten und der Datenbank machen den Großteil deiner Zeit aus und sollte als Grundlage sitzen.

Einer der wichtigsten Punkte in der heutigen Zeit ist die die Arbeit mit Klassen, der Aufbau von Klassen und Objekten, die Entwicklung von wartbarem Code. 

Je nach dem aktuellen Technologiestack deines Unternehmens, solltest du im nächsten Schritt deine Frontend-Technologie beherrschen. Reports und WebDynpro sind eigentlich nicht mehr auf dem Stand der Zeit, aber noch den Großteil bei den Unternehmen im Einsatz. Daher empfehle ich hier das Nötigste für die Arbeit zu lernen, aber auch nicht mehr in die Tiefe der komplexen GUI Entwicklung abzutauchen. Fiori Elements steht aktuell als Zielstrategie, um mit UI Annotationen schnell Frontends zur Verfügung zu stellen.

 

Vorbilder

Was mir in der Vergangenheit geholfen hat und mich in der täglichen Arbeit motiviert hat, waren Vorbilder. Dabei meine ich nicht Menschen, die die Community anleiten und überall sichtbar sind. Beginne erst einmal mit Menschen in deiner Umgebung, deinem Ausbilder, dem Kollegen, der die Regeln macht oder das meiste Wissen hat. Mit diesem Menschen kannst du dich austauschen, diesem kannst du jeden Tag Fragen stellen, um zu lernen. Vorbilder, die zu weit weg sind, werden dir selten persönlich Tipps geben können oder sich viel Zeit für dich nehmen.

 

Lernen

Ein wichtiger Hinweis von meiner Seite, versuche ein Problem immer erst selbst zu lösen oder zu recherchieren und hole dir das Feedback am Ende von deinem Ansprechpartner, um nicht in eine falsche Richtung zu laufen. Hier kannst du bereits Grundlagen für die Zukunft legen, da du in Zukunft mehr Problemen begegnen wirst, die du vielleicht erst einmal selbst lösen musst und keinen Ansprechpartner hast, der eine Lösung dafür hat. Je selbstständiger du arbeitest und kreative Lösungen schaffst, desto leichter wirst du es in Zukunft haben.

 

Herausforderungen 

Als Junior wirst du oft auf Situationen stoßen, da verstehst du vielleicht etwas nicht oder das Lernen fällt dir sehr schwer. Hier musst du als Entwickler am Ball bleiben oder einen erfahrenen Kollegen fragen. Viele Entwickler vor dir steckten schon einmal in der Situation und hatten Probleme mit bestimmten Themen.

Da du noch nicht so fit in ABAP bist, wirst du wahrscheinlich auch noch nicht alle Zusammenhänge auf den Anhieb verstehen. Dein Alltag wird aus vielen neuen Erfahrungen bestehen, die du bewerten, sortieren und zusammenbringen musst.

 

Ziel

Als Junior ist dein Ziel erst einmal einen Überblick über die Themen der ABAP Entwicklung zu bekommen. In diesem Status wirst du noch viele graue Flecken auf der Wissenskarte haben und nicht jedes Problem allein lösen können. Manche Themen wirst du auch noch nicht im Detail verstehen. Hier helfen dir dein Ausbilder und dein Ansprechpartner Themen zu Ende zu bekommen und mehr in das Thema Entwicklung zu kommen. Diese Zeit kannst du aber auch sehr gut nutzen, um Mal rechts und links zu schauen und Themen im Detail beleuchten, da du nur wenig Verantwortung hast.

 

 

Entwickler

Als Entwickler hast du einen groben Überblick über die wichtigsten Themen gesammelt. Du unterstützt den Experten dabei, größere Projekte umzusetzen und kümmerst dich meist um die Wartung der Software. In dieser Phase solltest du vor allem deine Grundlagen stärken, dass bedeutet grundlegende Fähigkeiten in der Technologie erlangen, aber auch alles rund um das Thema objektorientiertes Design und Unit Tests lernen. Ein Entwickler, der noch nie etwas von Design Pattern gehört hat, wird die Software von erfahrenen Entwicklern nicht verstehen und nur halb so gute Software entwickeln.

 

Konzepte

Wichtig sind daher auch Konzepte wie Clean ABAP. Hier brauchst du zwar nicht die Clean ABAP Guidelines auswendig lernen, aber du kannst dir diese einmal durchlesen und solltest halbwegs danach leben. Hier habe ich auch oft Diskussionen mit Kollegen, würde aber auch nicht jede Regel auf die Goldwaage legen, da manche Regeln im Team diskutierbar sind. 

Welche ABAP Befehle gehören eigentlich zu den Alten und welche wurden mittlerweile überarbeitet? Ein moderner Entwicklungsstil in ABAP macht auch die Nutzung der neuen Funktionen aus. Hier würde ich persönlich aber empfehlen, es nicht zu übertreiben und die Funktionen sorgsam zu nutzen. Zu viele ineinander geschachtelte Funktionen sind irgendwann nicht mehr wartbar, lesbar oder leicht verständlich für deine Kollegen. Nach einiger Zeit wirst du wahrscheinlich sogar selbst Probleme haben, dich in solche Funktionen einzudenken, auch wenn sie dir am Anfang logisch erschienen. Auch solche Funktionen wie REDUCE sind nicht leicht verständlich und eigentlich kaum genutzt. Sie werden zwar öfter von "Profis" empfehlen und in Pseudo-Beispielen erklärt, doch wirst du sie in der modernen Entwicklung trotzdem kaum finden. Etwas einfacher ist da manchmal der richtige Weg.

 

Projekte

Als Developer erhältst du meist auch deine ersten Projekte, bei denen du für die Konzeptionierung und die Umsetzung verantwortlich bist. Hier kannst du dich anfangen auszutoben, eigene Ideen einbringen und die Software nach bestem Wissen und Gewissen erstellen. Nicht jede Software wird perfekt sein und nach Monaten oder bereits Wochen wirst du dich über diesen Quellcode ärgern, da du in der Zwischenzeit viele neue Dinge und Methodiken gelernt hast. Ebenfalls ein Prozess, den viele Entwickler vor dir durchgemacht haben und mir persönlich auch noch ab und zu im Alltag über den Weg läuft, wenn ich mir alten Quellcode von mir selbst anschaue.

 

 

Experte

Der Experte hat schon einige Jahre an Erfahrung gesammelt, kennt seine Tools und Methodiken und kann komplexe Software erstellen.

 

Community 

Eine große Aufgabe fällt auch auf das Thema Community. Wenn du in einem größeren Unternehmen arbeitest, dann habt ihr wahrscheinlich schon verschiedene Formate wie Arbeitskreise oder Austauschgruppen. Zumindest solltest du mit den engsten Kollegen im Austausch sein, den nur dann verlässt du die eigene Knowhow- und Wissensblase. Umso mehr du den inneren Kreis des eigenen Unternehmens verlässt, desto mehr unterschiedliche Ansichten, Meinungen und Ideen wirst du vorfinden. Das bringt dich selbst weiter, aber auch das Unternehmen. Die eigene Blase verlassen und in die Community eintauchen ist ein wichtiger Schritt sich weiterzuentwickeln und neue Entwickler kennenzulernen.

Communitys findest du bei SAP auf den hauseigenen Events wie die TechEd oder Sapphire. Ist die Reise zu weit oder die Community in der falschen Sprache für dich, dann kannst du dir auch die lokalen Communitys und User Groups anschauen, eine Liste dazu findest du hier. Am Ende gibt es vielleicht sogar einen SAP Stammtisch in deiner Nähe? Dort findest du Gleichgesinnte für den Austausch in der Fachlichkeit oder der Technik.

 

Technik

Als Experte solltest du sicher sein in den meisten Techniken, die bei dir im Unternehmen im Einsatz sind. Grundsätzlich kannst du hier in vielen verschiedenen Bereichen unterstützen und bist nicht an ein Modul gekoppelt. Wie baust du eine Datenbank auf, modellierst Core Data Services und baust ein entsprechendes UI? Ein Blick über den Tellerrand erweitert den eigenen Horizont und macht dich offener für die modernen Technologien.

 

Informationen

Recherche und Informationen zu aktuellen Techniken sind für jeden Entwickler relevant. So bleibst du auf dem aktuellen Stand und verschläfst keinen Trend. Dazu stehen dir verschiedene Kanäle und Medien zur Verfügung. Schaust du bei SAP, dann kannst du über das Learning Hub, die SAP Community und den eigenen YouTube Kanal schon vieles an Informationen finden. 

Da die SAP Community aktuell nicht mehr so viel mit neuem Content versorgt wird, wie vor einigen Jahren, gibt es im Web auch zahlreiche Blogs und Informationsquellen auf YouTube, die aktuelle Themen in der SAP Entwicklung aufgreifen. Hier solltest du selbst schauen, welche Formate und Kanäle dich interessieren und voranbringen.

 

 

Lead

Die letzte Stufe ist dann erst einmal der Lead. Wie der Name es vermuten lässt, führst du in gewissen Bereichen Themen an. In der internen Community gibst du sehr wahrscheinlich die Richtung vor und hast ein Auge auf die aktuellen Technologien der SAP und wohin die Reise gehen soll. Du bist Ansprechpartner für viele deiner Kollegen, gibst gern Ratschläge und Hilfestellungen und kümmerst dich um die Weiterentwicklung der SAP und ABAP Entwicklung im Unternehmen.

 

Weiterentwicklung 

Ein wichtiger Teil ist hier die richtige Richtung. Die nächsten Jahre muss die Entwicklung modernisiert werden, nicht alle Entwickler sind schon so weit oder wollen den Weg noch mit dir gehen. Du kennst die wichtigsten Technologien und kannst deine Kollegen darin enablen. Umso wichtiger ist hier auch der Blick nach vorn, was solltest du in Zukunft weniger nutzen, wo geht die Reise hin? Als Lead gibst du sehr wahrscheinlich die Richtung im Unternehmen an und hast damit eine größere Verantwortung in die richtige Richtung zu gehen.

 

Vorbild

Früher hattest du Vorbilder denen du nacheifern wolltest, sehr wahrscheinlich bist du nun selbst Vorbild für viele Entwickler und Junioren die nun zu dir aufschauen. Die Vorbilder von damals sind nun gute Kollegen und du stehst mit vielen weiteren Entwicklern im Austausch. Auch hier heißt es die Verantwortung übernehmen und die unerfahreneren Entwickler auf ihrem Weg leiten. Software Entwicklung besteht nicht nur aus Quellcode schreiben, es gehören auch gute Tests, eine saubere Dokumentation und gute Methodiken dazu.

 

Kreativität 

Wissen erzeugt Kreativität in der Entwicklung. Weißt du wie ein Framework im Detail funktioniert und was es kann, dann kannst du davon auch weiter Möglichkeiten und Hacks ableiten. Das erzeugt Kreativität beim Arbeiten mit der Technologie und du erkennst schnell fehlende Funktionen, kannst bestehende Funktionen abwandeln, um dein Ziel zu erreichen oder Anforderungen in verschiedene Standard-Pattern zerlegen, die du einfach integrieren kannst. Damit versprichst du deinem Fachbereich auch nur die Features, die einfach und kosteneffizient umsetzbar sind und du verlierst dich zum Beispiel nicht in der Freestyle Entwicklung.

 

Influencer

Möchtest du in den Austausch mit den TOP SAP Influencern gehen, findest du über das SAP Community Influencer Directory die aktuelle Liste an SAP Mentoren und SAP Champions. Hierbei handelt es sich um Experten für verschiedene Bereiche der SAP Technologien. Hier solltest du einmal einen Blick in das Verzeichnis wagen. Alle Influencer haben so weit ein offenes Ohr und sind sicherlich für einen Austausch offen, wenn du Fragen hast oder über verschiedene Aspekte der SAP Technologie sprechen möchtest. Grundsätzlich triffst du diese Personen auch auf den größeren Events in deiner Umgebung und kannst dort mit ihnen in den Austausch kommen.

 

Investment 

Ein großer Punkt beim Lernen der neuen Themen ist die Zeit. Je mehr Zeit du ins Lernen und die Tiefe der Themen steckst, desto eher wirst du sie verstehen und anwenden können. Eine Funktion zu verwenden die dann funktioniert ist eine Sache, hast du dir dann auch die Zeit genommen die verschiedenen Ausprägungen zu prüfen und vielleicht nützliche Dinge für das nächste Mal zu merken? Vielleicht hilft sie dir beim nächsten Problem eine schnelle Lösung zu produzieren ohne viel Aufwand oder Code darin zu investieren. Zu wissen, was eine Programmiersprache kann, wird dir in Zukunft Vorteile verschaffen und dich bei Entwicklungen schneller machen.

Für das Wissen brauchst du allerdings Zeit, die du investieren musst. Wie viel Zeit hast du im Alltag wirklich zur Verfügung, wenn du Tickets lösen sollst und das nächste Projekt schon vor der Tür steht? In der Realität haben wir eigentlich zu wenig Zeit uns weiterzuentwickeln oder Dinge im Detail zu ergründen. Je höher dein Titel ist, desto mehr Zeit wirst du mit anderen Dingen verbringen.

Gute Software entsteht meist durch Erfahrung und viele Zeilen Code die du bis dahin geschrieben hast. Meister der Theorie heißt nicht auch gute Software zu schreiben. Daher sind viele sehr gute Coder auch in ihrer Freizeit noch an kleinen und größeren Projekten beteiligt. Die Investition in ihrer Freizeit, nimmt den Druck heraus, alles während der Arbeitszeit schaffen zu müssen und erlaubt eine viel breitere Weiterentwicklung der Fähigkeiten. 

Dieses Investment in dich solltest du dir gut überlegen. Du kannst Freizeit investieren, um deine Erfahrungen und Fertigkeiten schneller und breiter zu entwickeln oder versuchst am Ende im Job alle Themen zusammen zu bekommen.die Entscheidung liegt am Ende immer bei dir und das solltest du dir auch genau überlegen, welche Ansprüche du selbst hast und wieviel du bereit bist zu investieren.

Grundsätzlich solltest du dir auch bewusst machen, dass du nicht alle Technologien, Frameworks und Techniken lernen kannst. Die Vielzahl an Möglichkeiten und Ausprägungen ist so groß, dass ein tiefes Wissen in allen Bereichen nahezu unmöglich ist. Du wirst dich auf gewisse Kernkompetenzen verlassen können und den Rest mit allgemeinem Wissen abdecken oder deine Kollegen und Berater im Notfall heranziehen. Dafür entwickelt sich aktuell SAP und die Technologie zu schnell weiter und daher sind Lücken ganz normal.

Zum Beispiel ich persönlich bin nicht gut in der Fiori Freestyle Entwicklung, in AMDP oder WebDynpro. Wenn einmal mehr Zeit ist, würde ich mir die Themen näher anschauen, der Fokus liegt aber erst einmal im Kern und der Vertiefung dieses Wissens.

 

Weitere Rollen

Bist du einige Jahre im Geschäft möchtest du dich wahrscheinlich auch Weiterentwickeln. Macht dir die Software Entwicklung noch Spaß, kümmerst du dich gern um deine Software, bearbeitest Fehler und kümmerst dich um Weiterentwicklungen? Für viele Entwickler geht es nun in verschiedene Richtungen:

  • Software Engineer - Die Behebung von Fehlern macht dir weiterhin viel Spaß und auch die Entwicklung neuer Software geht dir leicht von der Hand? Dann kannst du sehr wahrscheinlich noch weiterhin Entwickler bleiben und deiner Berufung nachgehen.
  • Solution Architect - Du hast genug Software in deinem Leben entwickelt, aber die Gestaltung der Architektur und das Ziel ist für dich wichtig? Dann ist eine Rolle als Architekt für dich genau das richtige. Hier kümmerst du dich weniger um die Umsetzung, mehr aber um die allgemeine Integration, die genutzte Technologie und den Entwurf von Software. Hier spielt die nächsten Jahre auch das Thema Clean Core eine wichtige Rolle, da viele Unternehmen hierzu enabled werden müssen.
  • Führung - Du möchtest mehr die Entwicklung koordinieren und steuern? Du kannst eine Führungsrolle übernehmen, hier gibt es je nach Unternehmen Rollen, wie Product Owner, Teamleiter, mit und ohne Führungsverantwortung. Dazu kommt aber auch meist einiges mehr an Terminen und Organisation, sodass dir nicht jede Aufgabe Spaß machen wird.

 

Fazit 

Wo stehst du auf deiner persönlichen Reise und wie nimmst du es mit der persönlichen Weiterbildung? In diesem Artikel wollten wir einmal aus unseren Augen auf das Thema der verschiedenen Levels und Grade schauen. Vielleicht hilft es dir als Orientierung auf deiner persönlichen Reise als Entwickler und zeigt dir Dinge, die du noch verbessern kannst. Vorbilder waren für mich ein zentraler Bestandteil, mich persönlich weiterzuentwickeln und in immer mehr Themen hineinzuschnuppern.


Enthaltene Themen:
RollenWeiterentwicklungKarrierePersonal
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